Seelenbretter®-Zitate (Stand 10. Okt. 2006) Ägyptisches Totenbuch Ich lebe, ich sterbe. Ich bin eingetreten in dich und bin herausgekommen aus Dir. Ich lebe, ich sterbe. Ich bin die Gerste, nicht vergehe ich. Weisheit aus Afghanistan Über jeden Berg gibt es einen Weg. Ibrahim al-Chawass Der Weg zu Dir ist nun ganz klar geworden, und wer Dich sucht, der fragt nicht nach dem Pfad. Wenn Winter dräut, so ist in Dir doch Sommer, und Du wirst Schatten, wenn der Sommer naht. Amerikanisches Sprichwort Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben. Krischna zu Arjuna Du trauerst, wo kein Grund zur Trauer ist, Und Deinen Worten fehlt´s an wahrer Weisheit. Die Weisen trauern nicht um das, was lebt, noch um den Tod. Was wirklich ist, lebt ewig. Das, was unsterblich ist, im Menschenherzen, wird wieder neu im Leben offenbar. So wisse denn, unsterblich ist der Geist, der alles Lebens Kraft und Ursach´ ist. Er kann nicht untergeh´n. Niemand kann des Daseins Grund, das Ewige, vernichten. Hans Arp Du lächelst, um nicht zu weinen. Du lächelst, als würden lange noch die guten Tage scheinen. Deine Flügel glänzten wie junge Blätter, dein Gesicht war ein weißer Stern. Seitdem du gestorben bist, denke ich jeden vergehenden Tag, jeder vergangene Tag bringt mich dir näher. Augustinus Kostbar ist mir jeder Tropfen Zeit. Johann Sebastian Bach Bleibt ihr Engel, bleibt bei mir! Führet mich auf beiden Seiten, dass mein Fuß nicht möge gleiten. Aber lasst mich auch allhier euer großes Heiligsingen um den höchsten Dank zu bringen. Ingeborg Bachmann Die Liebe hat einen Triumph und der Tod hat einen. Die Zeit und die Zeit danach, wir haben keinen. Nur sinken um uns von Gestirnen, Abglanz und Schweigen, doch das Lied überm Staub danach wird uns übersteigen. Francis Bacon Glücklich ist, der stirbt, bevor er den Tod gerufen hat. Joan Baez Du kannst nicht entscheiden, wann und wie du stirbst, du kannst nur entscheiden, wie du lebst: JETZT ! Bayerischer Bauernspruch Ein eigenes Haus kriegt jeder einmal: eines aus vier Brettern und als Zugabe ein Schöppel Holzspän´. Gottfried Benn Die Fluten, die Flammen, die Fragen, und dann auf Asche steh´n. Leben ist Brückenschlagen über Ströme, die vergeh´n. Margot Bickel Engel meiner Strassen, zwischen Steinen und Staub, finde ich immer wieder Eure scheuen Grüße. Sternensplitter, Himmelsblumen, gestreut auf meinem Weg. In Gesichtern um mich suche ich Buchstabe für Buchstabe Eure flüchtigen Namen, und lese doch immer nur das eine aus dunklen Silben: Ich bin da! Wolf Biermann Wie nahe sind uns manche, die tot sind und wie tot sind uns manche, die leben. Ernst Bloch Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. Ernst Bloch Nichts vergessen, alles verwandeln! Dietrich Bonhoeffer In mir ist es finster, aber bei Dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber Du verlässt mich nicht. Dietrich Bonhoeffer Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Bertolt Brecht Ich vermochte nur wenig, aber die Herrschenden saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit, die auf Erden mir gegeben war. Jacques Brel Adieu, mein Weib, ich liebte dich. Du weißt, ich nehm´ den Zug zum lieben Gott. Der Zug, der noch vor deinem geht, man nimmt grad den, der eben kommt. Adieu, mein Weib, ich sterbe nun. Es ist schwer, wenn man im Frühjahr stirbt, du weißt. Ich drück´ die Augen fester zu, dann weiß ich, du liest Messen meiner Seelen Ruh´. Ich will Spiel und Tanz, will, dass man sich wie toll vergnügt. Ich will Gesang, will Spiel und Tanz, wenn man mich untern Rasen pflügt. Buddha Bedenke, dass nicht existiert, das von Dauer ist. Das einzige Beständige ist der Wandel. Albert Camus Wir alle haben einen einzigen Gegner. Das ist der Tod. Marc Chagall So lange wir das Leben haben, sollten wir es mit den uns eigenen Farben der Liebe und der Hoffnung ausmalen. Le Corbusier Je mehr man weiß, desto weniger braucht man. Deutsches Sprichwort Die Zeit weilt, eilt, teilt und heilt. Salvador Dali Abschied ist die Geburt der Erinnerung. Ute Donner Die Toten sind nicht tot. Sie leben in der Sonne, im Baum, im Mondlicht, in der Luft, in uns. Die Lebenden tragen die Toten, das Licht, Mond, Tag und Nacht, tragen Jesus in sich. Energie, die unaufhörlich fließt. Fjodor Dostojewski Es gibt eine Kraft, die alles erträgt. Franziskanisch O´ himmlischer Meister, gib, dass ich nicht so sehr erstrebe, getröstet zu werden, als andere zu trösten. Verstanden zu werden, als vielmehr andere zu verstehen. Geliebt zu werden, als vielmehr andere zu lieben. Denn wer hingibt, der empfängt. Wer sich vergisst, der findet. Wer verzeiht, dem wird verziehen. Und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Französisches Sprichwort Jeder Abschied ist ein wenig sterben. Freiburger Totentanz Was nützt die ganze Geldbegier, wenn kommt der Tod, was nimmst mit dir ? Paul Gerhardt Mach´ End, O Herr, mach´ Ende mit all unserer Not. Stärk´ unsere Füss´ und Hände und lass bis in den Tod uns allzeit deiner Pflege und Treu befohlen sein. So gehen unsere Wege gewiss zum Himmel ein. Aus einer Alten Ich bin das Licht, wenn du mich suchst. Gnostischen Schrift Ich bin dein Spiegel, wenn du mich denkst. Ich bin deine Türe, wenn du anklopfst. Ich bin dein Weg, wenn du ein Wanderer wirst. Vincent van Gogh Der Kummer darf sich nicht in unserem Herzen ansammeln wie Wasser in einem trüben Tümpel Vincent van Gogh Man muss das Feuer in seiner Seele nie auslöschen lassen, sondern es anfachen. Romano Guardini Geborgenheit im Letzten gibt Gelassenheit im Vorletzten. Gerhard Gundermann Ich mache meinen Frieden mit Dir, Du großer Gott. Ich nehm´, was du mir bieten kannst, Leben oder Tod. Ich will mich nicht mehr drängeln, und will mich nicht verpissen, und wer mich angeschissen hat, will ich auch nicht mehr wissen. So füll´ ich meinen Becher und trink ihn bis zur Neige, nun gib mir schon mein Kreuz oder meine Geige. Grabinschrift Grenzpfahl des Lebens doch nicht der Liebe. Inger Hagerup Als ich noch lebte, sprach die Frau, die Tote, da war ich immer ich und keine andere. Jetzt bin ich Meer und Himmel und der Wind, den du so sanft um deine Stirne spürst. Und wenn du nachkommst, flüsterte die Tote, dann will ich an der jähen Biegung warten. Weit hinterm Himmel, dem Meer und dem Wind. Dort wollen wir die Ewgen sein und Niemand. Horaz Carpe diem - nutze den Tag! (römischer Dichter) Indien (12. Jh.) Wanderer überqueren viele Flüsse und besteigen viele Berge, Sesshafte verbringen ihr Leben im selben Tal. Doch nur wer die Wahrheit sucht, wird je den Gipfel erreichen. Irischer Segen Gott segne die Toten. Möge viel Zeit vergehen, bis wir ihnen folgen. Weisheit aus Japan Wenn die zwei Pfennige hast, kaufe dir für einen Pfennig Brot, für den anderen aber Hyazinthen für deine Seele. Jeremia – 6, 16 So spricht der Herr: Fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg ist, und wandelt darin, so werdet Ihr Ruhe finden für Eure Seele. Jugoslawischer Spruch Leben ist ein Spiel, in dem Gott die Karten mischt, der Teufel abhebt und wir die Stiche machen müssen. Frida Kahlo Alles, was dein Leben ausmacht, bleibt am Leben. Rudolf Kaiser Ich bin von der Erde. Sie ist meine Mutter. (Indianischer Gesang) Sie gebar mich mit Stolz. Sie zog mich auf mit Liebe. Sie wiegte mich am Abend. Sie schob den Wind herbei und ließ ihn singen. Sie errichtete mir ein Haus aus harmonischen Farben. Sie nährte mich mit den Früchten ihrer Felder. Sie belohnte mich mit der Erinnerung an ihr Lächeln. Sie bestrafte mich mit dem Dahinschwinden der Zeit. Und am Ende, wenn ich mich danach sehne, fortzugehen, wird sie mich umarmen für alle Ewigkeit. Marie Luise Kaschnitz Alle, die fortgehen Durch die Glastür aufs Rollfeld Durch die Bahnhofssperre Die sich umdrehen winken Deren Blicke zu Boden sinken Deren Gestalten Langsam undeutlich werden Alle sind du. Du stehst bei mir Wendest dich ab gehst fort Wirst kleiner und kleiner Seit wann Seit dein Tod mir am Hals hing Mir die Kehle zudrückte Stehst du immer wieder bei mir Wendest dich ab gehst fort Den Bahnsteig entlang Rollfeldüber Wirst kleiner und kleiner Stehst da Wendest dich ab. Martin Luther King Wenn unsere Tage verdunkelt sind und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte, so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große segnende Macht gibt, die Gott heißt. Kölner Spruch Et kütt wie et kütt (Es kommt wie es kommt). Kohelet - 11, 5 Den Weg des Windes kannst du nicht ergründen. Koran Was immer du auf Erden verschenkst, es wird dich in den Himmel begleiten. Elisabeth Kübler-Ross Lerne Kontakt zu der Stille in dir aufzunehmen und wisse, dass alles in diesem Leben einen Sinn hat. Nikolaus von Kues Herr, Du bist der Gefährte meiner Pilgerreise. Du verlässt mich auch nicht am Tag meiner Trübsal. So oft ich Dich anrufe, bist Du mir nahe. Günter Kunert Auf den Friedhöfen der toten Dichter triumphiert die Macht über die Ohnmacht des Wortes. Besucher wie Du, im dunklen Anzug und mit erforderter Miene, vernehmen niemals die Warnung, das erbärmliche Geschrei welker Blätter, unter den Sohlen, auf dem Wege zum angewiesenen Platz. Laotse Erst am Ende unseres Weges stehen die Antworten. Stanislaw Lec Die Uhr schlägt, alle! Martin Luther Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel, der stets über uns fest bleibt. Unter diesem Dach sind wir sicher, wo auch immer wir sind. Martin Luther Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen. Michel de Montaigne Wer die Menschen zu sterben lehrt, lehrt sie zu leben. Mutter Teresa von Viele sterben, wie sie gelebt haben. Kalkutta Der Tod ist nichts anderes als eine Fortsetzung des Lebens, seine Vollendung. Wer glaubt, es sei das Ende, fürchtet den Tod. Wenn man die Menschen überzeugen könnte, dass der Tod nichts anderes ist, als der Heimgang zu Gott, gäbe es keine Furcht mehr. Jean Paul Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten sondern unsere stillsten Stunden. Persische Weisheit Geh langsam, du kommst doch immer nur zu dir selbst. J. H. Pestalozzi Wer sich nicht in den Tiefen duldet, verstärkt sich nicht in den Höhen. Psalm 23 - nach einer Was ich sage, ist wahr und keine Lüge. indianischen Übertragung Die Strassen, die vor mir liegen, werden mich durch dieses Leben führen. Und hernach werde ich eingehen in das große Lager, zu wohnen und mich niedersetzen mit dem großen Hirten immerdar. Psalm 90 - 5, 12 Unser Leben wäret siebzig Jahre und wenn´s hoch kommt, so sind´s achtzig Jahre, und meistens vergebliche Mühe. Denn, es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. Lehre uns, unsere Tage recht zu zählen, auf dass unserer Herz weise wird. Pindar Eines Schattens Traum ist der Mensch. (griechischer Philosoph) Doch naht ihm ein heller gottgesegneter Glanz, dann leuchtet strahlend ein Licht dem Menschen und leicht wird das Leben. Rainer Maria Rilke Aus dem Ewigen ist kein Ausweg. Rainer Maria Rilke Rose, O´ reiner Widerspruch, Lust, niemals Grab zu sein unter so viel Lidern. Sogyal Rinpoche Leben lernen heißt loslassen lernen. August Rodin Die Zeit gibt fast soviel zurück wie sie nimmt. Theodore Roethke In einer dunklen Zeit beginnt das Auge zu sehen. Dschelaleddin Rumi Wir sind die Sucher und wir sind das Ziel, sind Reisende, sind Weg und Herberg auch. Wir sind der Pilger, sind der Sultan auch, wir ruhen und wir fliegen an das Ziel. Russisches Sprichwort Die Hoffnung stirbt zu letzt. Antoine de Saint Exupery Erscheine mir, Herr, denn alles ist schwer, wenn der Geschmack an Gott verloren geht. Ich komme zu Dir, nach der Art des Baums, der sich entwickelt, wie es den Kraftlinien eines Samenkornes entspricht. Herr, alt bin ich nun und spüre die Schwäche der Bäume, wenn der Winter stürmt. Herr, ich komme zu Dir, denn ich habe in Deinem Namen den Acker bestellt. Dein ist die Saat. Ich habe die Kerze gebildet, an Dir ist es, sie anzuzünden. Ich habe diesen Tempel gebaut, an Dir ist es, sein Schweigen zu bewohnen. Antoine de Saint-Exupéry Herr leihe mir ein Stück deines Hirtenmantels, damit ich meine Brüder mit der Last ihrer Sehnsucht darunter berge. Friedrich Schiller Dem dunklen Schoß der Heil´gen Erde (aus dem „Lied von Vertrauen wir der Hände Tat, der Glocke“) vertraut der Sämann seine Saat, und hofft, dass sie entkeimen werde zum Segen nach des Himmels Rat. Nach köstlichem Samen bergen wir trauernd in der Erde Schoss und hoffen, dass er aus den Särgen erblühen soll zu schönerem Los. Friedrich Schiller Es liebt die Welt das Strahlende zu schwärzen (aus „Don Carlos“) und das Erhabene in den Staub zu ziehen. Seelentaferl Jesus, Barmherzigkeit, bitt´ für uns ! Seelentaferl Jesus, erbarme Dich! Bitt´ für uns in der Stunde unseres Todes. Amen ! Seneca Jedem ist sein Tag bestimmt. Katharina von Siena Die Stunde ist kostbar. Wartet nicht auf eine spätere gelegenere Zeit ! Sokrates Schau dem Tode mit froher Hoffnung (nach Platon) ins Angesicht und erwarte als feste Wahrheit: Für den Rechtschaffenen gibt es kein Übel, weder im Tod noch im Leben und die Götter lassen seine Sache nicht im Stich. Sprichwort aus Serbien Der Mensch lernt, solange er lebt und stirbt doch unwissend. Spruchweisheit aus Trage die Sonne auf die Erde. Persien O Mensch, du bist zwischen Licht und Finsternis gestellt. Sei ein Kämpfer des Lichts. Liebe die Erde in einen leuchtenden Edelstein. Verwandle die Pflanze. Verwandle das Tier. Verwandle dich selbst. Süddeutscher Spruch Glück und Unglück haben den gleichen Weg. Südtiroler Spruch Hinunter schieben alle Teufel, hinauf hilft kein Heiliger. Rabindranath Tagore Schöne Tage - nicht weinen, dass sie vergangen. Sondern glücklich, dass sie gewesen. Talmud Gott und Lachen können das Alter zur Jugend machen. Henry David Thoreau Das Leben ist wie ein Fluss, aus dem man fischt. Tochihuitzin Wir sind nur gekommen, ein Traumbild zu sehen. (Aztekischer Dichter) Wir sind nur gekommen, zu träumen. Nicht wirklich. Nicht wirklich sind wir gekommen, auf der Erde zu leben. Kloster Toledo Wanderer, deine Spuren sind der Weg. (Türspruch) Weg entsteht im Gehen. Im Gehen entsteht der Weg. Und schaust du zurück, siehst du den Weg, den du nie mehr betreten kannst. Wanderer, es gibt keinen Weg, nur eine Kielspur im Meer. Totenbrett Die Liebe des Herrn brennt durch den Tod, (Bayerischer Wald) um auf Ewig zu vereinen. Sein heiligster Name sei gebenedeiet. Totenbrett Liebe ist eine Gottesgab´, (Bayerischer Wald) ebenso das Sterben, weil ich das verstanden hab´, kann ich nicht verderben. Totenbrett Einer kommt, einer geht, (Bayerischer Wald) einer früh, der andere spät, keiner aber sagen kann: wann! Totenbrett Geh´nicht vorbei, ich hab dir was zu sagen. (Bayerischer Wald) Wie es auch sei, du musst es doch ertragen. Nicht alles auf der Welt ist Klage, nutze die schönen Tage! Totenbrett Welche Wege Ihr auch geht, (Bayerischer Wald) sie führen zum gleichen Ende, und dann reichen wir uns doch noch einmal die Hände. Totenbrett Neukirchen Wir gehen, Ihr seid. (1926) Es ist ewige Zeit. Macht es gut und seid bereit, wenn vorbei auch eure Zeit. Totengedenkbrett Wir leben so dahin und nehmen nicht acht, (Bayerischer Wald) dass jeder Augenblick das Leben kürzer macht. Türkischer Spruch Zum Herzen führen nicht große Straßen, nur stille Wege. Ludwig Uhland Du kamst, du gingst mit leiser Spur, (Gedicht „Auf den Tod ein flücht´ger Gast im Erdenland. eines Kindes“) Woher ? Wohin ? Wir wissen nur: Aus Gottes Hand, in Gottes Hand. Volksmund Das letzte Hemd hat keine Taschen. Volksmund Wege, die kommen und gehen, nur die Hoffnung, die bleibet bestehen. Robert Walser Wichtig ist nur die Reise zu sich selbst.